Ein paar Worte aus dem Lockdown.
Heute vor einem Jahr wurde hier in Mecklenburg-Vorpommern der erste Fall einer Coronavirus-Infektion im Labor bestätigt.
Und wieder eine Woche rum, das geht sooo schnell … Und nach dem Schneegestöber, der vereisten Ostsee, den Pistenschweinen, die nach dem Rodeln ihren Müll in der Natur zurückgelassen haben (schämt euch!
Tiefes Seufzen …
Nun habe ich es doch getan, ich habe mir notgedrungen ein neues Smartphone kaufen müssen. Der Akku von meinem Windows Phone gibt immer mehr den Geist auf und ein neuer ist dafür natürlich nicht mehr zu bekommen.
Der Februar ist am Wochenende schon wieder zur Hälfte rum. Eigentlich müsste ich heute ein Was war inzwischen liefern, aber die Woche war internetmäßig eher ereignislos.
Schon wieder ist eine Woche vorbei, Zeit für ein Was war inzwischen, das letzte in diesem Monat.
Bevor der Januar ganz vorbei ist, möchte ich noch einmal kurz über Weihnachtsbäume reden.
Nach dem letzten Wochenende, dem Stress davor und den Ereignissen danach, bin ich eigentlich schon durch mit 2021. Murphy und sein verschissenes Law sind offensichtlich viel zu gut im neuen Jahr angekommen und haben hier ihr Unwesen getrieben.
Weihnachten war irgendwie merkwürdig. Zwar vermisse ich es keinesfalls, mich mit Familien-Kram und dergleichen abgeben zu müssen, meine langjährigen Leser wissen das, aber dennoch macht es emotional einen Unterschied, ob man nicht will oder nicht kann.