Jaja, ich weiß, so langsam kann man den Gedächtniskram zum 30. Jubiläum des Mauerfalls nicht mehr hören. Aber da es zurzeit en vogue ist zu erzählen, was man machte, als die Mauer fiel, will ich natürlich nicht im Mainstream fehlen.
Bad Nauheim 1995: Das Grauen nimmt seinen Lauf …
Gewisse Personen, nennen wir sie S und E, treffen aufeinander. Eine stolpert über Absperrungen, tanzt auf Tischen, teilt ihren Frühstückskaffee mit Gott und der Welt und hat auch noch Sex mit einem verheiratetem Mann, was besagter E ihre Übernachtungsmöglichkeit raubt, sodass sie sich nach einem anderen warmen Plätzchen umsehen muss, an dem sie sich zusammenrollen kann.
Meine Nackenschmerzen, die mich seit dem Bandscheibenvorfall 2010 regelmäßig begleiten und auch aktuell wieder quälen, sind nicht ganz neu. Erstmals gab es da Mitte der 90er Jahre schon ein Problem.
Dieses Jahr gibt es zu Weihnachten ein Kaninchen bei uns. Aber bevor jetzt die Tierschützer auf den Plan gerufen werden von wegen Tiere unterm Weihnachtsbaum und so: Es ist schon tot.
Es heißt doch immer, die Jugend sei das Schönste vom Leben. Jetzt sag mir doch bitte mal einer, was daran schön sein soll, wenn man jeden Morgen um 6:30 Uhr aufstehen, sich in höchster Eile waschen und anziehen, das Frühstück runterwürgen und die Schultasche vollstopfen muss.
Gerade fällt mir eine Geschichte ein, die schon ein paar Jahre zurückliegt. Meine Tochter ging damals noch in den Kindergarten. Irgendwann Ende November wurde dort ein Bastelabend organisiert, an dem die Eltern die Möglichkeit hatten, einen Adventskranz zu basteln.
Meine Wirbelsäule macht übrigens nicht zum ersten Mal Ärger, vor ein paar Jahren gab es schon einmal Stress.
Freitags fing es an und ich beschloß meinem Nacken bis Montag Zeit zu geben, sich selbst zu heilen, was er jedoch nicht tat.
Als der Gedanke an eventuell vorhandenes Ungeziefer erstmals auftauchte, waren der Mietvertrag unterschrieben und die Schlüssel bereits übergeben. Blieb also nur die Hoffnung, die sich allerdings als Flop erweisen sollte.