Es ist Freitag, die Sonne scheint, der statistische Frühling hat bereits begonnen und in zwei Wochen ist dann auch richtig Frühlingsanfang. Da ist ein Wort der Warnung an alle Gartenbesitzer angebracht:
Apropos Rasen … Na ja gut, zu schnell war er vielleicht nicht, aber ein wenig zu forsch. Beim Autohändler unseres Vertrauens, der neben Ford auch noch ein paar andere Marken vertreibt, hat in dieser Woche ein Mann sein funkelniegelnagelneues Auto abgeholt. Nach der Übergabe steigt der frisch gebackene Neuwagenbesitzer also in sein Auto und fährt vom Gelände. Gleich vor dem Tor verläuft eine Straßenbahnlinie, man muss da vorsichtig fahren. Der gute Mann wird von der Sonne geblendet, sieht nix und fährt auf gut Glück los. Lange Rede, kurzer Sinn: Er hat nun einen Unfallwagen noch bevor er jemals eine öffentliche Straße unter den Rädern hatte. Stolze Leistung!
Da wir viel an der Elektrik von Bert rumgebastelt haben, war die Woche eher öde. Ödnis wird bei DHL übrigens so dargestellt:
Was dem Amerikaner sein Tumbleweed ist, ist dem Deutschen sein Windrad.
Und nun ganz übergangslos zur Mutter des Jahres: Eine Mutter aus Möckmühl (Baden-Württemberg) hat ein Gewerbe zu “Aufzucht und Pflege von Säugetieren” angemeldet. Anlässlich einer behördlichen Ortsbesichtigung stellte sich heraus, dass die Säugetiere ihre eigenen Kinder sind und die Mutter auf diese Weise Steuern sparen wollte. Das muss Mutterliebe sein!
Hier noch eine Schlagzeile zum Thema Krieg:
Viel fällt mir dazu nicht ein. Außer vielleicht noch, dass der Name Russlands auf Russisch Россия lautet und weiblich ist. Die Wendung “Müttcherchen Russland” sollte auch einigermaßen gebildeten Leuten bekannt sein. Daher schließe ich mich der folgenden Empfehlung an:
Schlussstatement:
Vielleicht sind ja noch Haschkekese von Lidl aus dem August 2021 übrig, die würden jetzt helfen:
Wie ich an anderer Stelle mal dazu gelesen habe: Vielleicht sollten wir alle zur selben Zeit einen Joint rauchen. Dann hätten wir für zwei Stunden Weltfrieden und anschließend eine globale Hungerkatastrophe.
Meine Corona-Warn-App hat auch wieder angeschlagen. Es scheint schon wieder jemand in der Nachbarschaft infiziert zu sein.
Das Bilder der Woche zeigt meine Schachtel mit FFP2-Masken. Jetzt, da sie fast leer ist, habe ich auch schon entdeckt, dass sowohl Klammern, um die Masken am Hinterkopf statt auf den Ohren zu halten, als auch Schaumstoffklebstreifen für die Nase enthalten sind. Hätte man ja draufschreiben können …