Das sogenannte Leistungsschutzrecht ist ja derzeit in aller Munde. Im Klartext wollen die Zeitungen Geld dafür, dass man sie verlinkt. Sollte es soweit kommen, ist hier Schluss mit Blätterwald-Geschreibsel. Aber bis dahin …
… regen wir uns noch ein wenig über die Idiotie und ihre Blüten auf. Zum Beispiel über die Ir(r)en, die doch tatsächlich Preilisten für Links erstellen: Pro Verlinkung wollen Verleger 300 Euro
Darüber kann man jetzt denken, wie man will.
Dann surft man auf Google-News rum und findet Folgendes:
Aha, ein Bericht über Otten? Weit gefehlt, der Link für zu einer ganzseitigen Anzeige, die auch als solches gekennzeichnet ist, insofern ist nichts auszusetzen:
Ich bin mir sicher, dass dieser Link sein Geld wert ist. Ich bin mir nur nicht sicher für wen. Oder doch?