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Was war inzwischen - KW 4-2022

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Eine Folge der Corona-Krise ist der weltweite Chipmangel. Das wirkt sich auch auf unsere liebsten Hassobjete aus: Drucker. Das führt mittlerweile dazu, dass die Firma Canon ganz offiziell erklärt, wie die Kunden die Kontrolle, ob es sich um originalen Toner handelt, umgehen können. Will man natürlich nicht so nennen, heißt Interim-Toner

Eine weitere Folge sind die diversen Preiserhöhungen, zum Beispiel beim Benzin und Diesel, die binnen eines Jahres um mehr als 40 Cent pro Liter teurer geworden.

Kraftstoffspar-ende

Polizei und Autofahrer sind der Meinung, das kann man nur noch im Suff ertragen:

Zeitungsausschnitt: “Wie die Beamten war der Mann betrunken.”

Wo wir gerade beim Thema Energie sind:

Rostock im Vorteil: Nach drei Tagen Todesopfer beim Blackout

Nach drei Tagen “Mega-Blackout” sterben bei uns die ersten Menschen. Ein echter Standortvorteil für die Hansestadt Rostock.

Aber ich bin ja nicht von hier, ich bin aus NRW.

Automatische Übersetzung: Je suis énervé - Ich bin stinksauer

Ein spannendes Thema ist immer wieder, was Notfallmediziner, Urologen und Gynäkologen aus Körperöffnungen von Menschen holen. Eine grausig-faszinierende Liste findet man zum Beispiel hier:

What did wie get stuck in our rectums last year?

Meine persönlichen Highlights: Puzzleteile oder Lotterieticket im Rektum. Meanwhile in Italien:

Italiener holt 127 kg schweren Wels aus dem Po

Und falls du jetzt denkst: “Wie kann man nur so blöd sein …”

If you think you are smarter than the previous generation … 50 years ago the owners manual of a car showed you how to adjust the valves. Today it warns you not to drink the contents of the battery.

Und zum Schluss noch das Bild der Woche, ganz frisch heute Morgen bei büschn Wind an der Ostsee geschossen:

Meer

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