Im April schrieb ich auf Facebook schon, dass der Frosch mittlerweile den Kopf hängen lässt und leicht depressiv wird, weil er so gerne wieder auf Reisen gehen würde.
Mittlerweile ist der Frosch dauerdepressiv. Außer der Familien-Tour im Juli kam der arme Kerl nicht raus. Und so sitzt er auf meinem Nachtkästchen und lässt den Kopf noch tiefer hängen.
Und er hätte so gerne eine Perspektive, eine Aussicht wann und wie es ein wenig besser werden könnte …