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Sie haben Post.

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Und Sie haben GlĂŒck, wenn diese Post auch bei Ihnen ankommt.

Heute eher zufĂ€llig im law blog einen Verweis gefunden: Mario Sixtus, Journalist, mir unter anderem aus dem Mehrzweckbeutel (Tante Edit sagt: „Den es leider nicht mehr gibt.“) bekannt, schreibt in seinem eigenen Blog von einem IMAP-Error bei GMX. Ich gebe zu, ich musste schmunzeln, fast lachen, als ich das las (Sorry, Mario). Eine dieser pubertĂ€ren Anwandlungen eine Situation komisch zu finden, bevor man die Tragweite erfasst hat. Vielleicht auch nur, weil ich eh nie wichtige Mails bekomme oder versende. Oder doch? Schließlich vergesse ich mit schöner RegelmĂ€ĂŸigkeit Passwörter, die ich mir zuschicken lassen muss


Und noch etwas Postalisches aus dem law blog: EndgĂŒltige Aufhebung des Brief-Monopols. Bereits jetzt gibt es unzĂ€hlige private Zusteller. Als ich noch beruflich mit ihnen zu tun hatte, waren sie mir schon ein Dorn im Auge mit ihrer UnzuverlĂ€ssigkeit. Meine diesbezĂŒglichen Erfahrungen decken sich weitgehendst mit denen von Udo vom law blog und den Kommentatoren des verlinkten Eintrags. Eine andere Erfahrung, heute Morgen ganz frisch gemacht, lĂ€sst mich ebenfalls niederknien und beten, das Monopol möge bei der Post bleiben: gleich dreimal klingelte irgendein Zusteller um seiner Arbeit nachzugehen.

Allerdings ist das noch nichts im Vergleich zum Montagsterror. An Montagen kommen zu den ganzen Zustellern auch noch die MĂŒllmĂ€nner, die gleich zweimal Einlass begehren: zum Abholen und ZurĂŒckbringen der Tonnen.

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dark*
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